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Seelsorge - das heißt:
die Sorge um die Seele des anderen

So hat es Ruth Schottstädt auf diesem gewebten Bild in unserem Foyer dargestellt:
Zwei Menschen gehen aufeinander zu. Sie sind einander nicht gleichgültig.
Seelsorger sind Menschen, die den beruflichen Auftrag haben, sich um die Seele anderer zu sorgen.
Sie stehen unter dem Schutz der staatlichen Gesetze und haben das Recht und die Pflicht über das, was sie in einem seelsorgerlichen Gespräch gehört haben, zu schweigen.
Jeder kann dieses Angebot, einmal über alles zu reden, was das Herz belastet, in Anspruch nehmen. Kirchenmitgliedschaft oder Christ zu sein ist keine Vorbedingung.
Verabreden Sie einen persönlichen Termin mit unserer Seelsorgerin:
Zwei Menschen gehen aufeinander zu. Sie sind einander nicht gleichgültig.
Seelsorger sind Menschen, die den beruflichen Auftrag haben, sich um die Seele anderer zu sorgen.
Sie stehen unter dem Schutz der staatlichen Gesetze und haben das Recht und die Pflicht über das, was sie in einem seelsorgerlichen Gespräch gehört haben, zu schweigen.
Jeder kann dieses Angebot, einmal über alles zu reden, was das Herz belastet, in Anspruch nehmen. Kirchenmitgliedschaft oder Christ zu sein ist keine Vorbedingung.
Verabreden Sie einen persönlichen Termin mit unserer Seelsorgerin:
Ordinierte Gemeindepädagogin Swetlana Bossauer
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Seelsorge gehört auch die Möglichkeit der Beichte:
Ich darf meine Schuld aussprechen und der/die SeelsorgerIn darf mir im Auftrag Jesu Christi die Vergebung Gottes persönlich zusprechen.
Am 3. Sonntag im Monat sprechen wir alle zusammen ein Beichtgebet in allgemeiner Form und empfangen die Zusage der Vergebung unserer Schuld.
Zum Gespräch mit einem Seelsorger/einer Seelsorgerin:
Ich darf meine Schuld aussprechen und der/die SeelsorgerIn darf mir im Auftrag Jesu Christi die Vergebung Gottes persönlich zusprechen.
Am 3. Sonntag im Monat sprechen wir alle zusammen ein Beichtgebet in allgemeiner Form und empfangen die Zusage der Vergebung unserer Schuld.
Zum Gespräch mit einem Seelsorger/einer Seelsorgerin:
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